Künstliche Intelligenz ändert die Spielregeln vieler Branchen – auch TSL. Von der Automatisierung von Prozessen in TMS-Systemen, über die Unterstützung des Flottenmanagements, bis hin zur Datenanalyse in Echtzeit. Erfahren Sie, wie moderne Technologien, wie der KI-Assistent in fireTMS, die tägliche Arbeit von Beförderern und Spediteuren verändern.
Auf künstlicher Intelligenz basierende Tools helfen uns bei der alltäglichen Arbeit, erleichtern das Schreiben von E-Mails, prüfen Dokumente auf Fehler und entlasten uns auch anderweitig von der Ausführung täglicher Pflichten. Man muss jedoch anmerken, dass KI-Lösungen auch in spezialisierten Systemen eingesetzt werden, und ihre Präsenz sich nicht nur auf beliebte Lösungen von OpenAI, Google oder Meta beschränkt. Auch in der TSL-Branche finden wir interessante Beispiele für den Einsatz dieser Technologie.
Künstliche Intelligenz ist vor relativ kurzer Zeit in TMS-Systemen erschienen, spielt jedoch bereits eine enorme Rolle im Transport- und Speditionsmanagement. KI-Tools unterstützen bereits jetzt u. a. die Schätzung der Abwicklungszeit von Aufträgen oder die Bestimmung der Transportstrecken. Manche Systeme verwenden KI-Lösungen auch, um die Analyse der von GPS-Telematik übermittelten Daten zu unterstützen, sowie für die Suche und Analyse des Potenzials von Aufträgen auf Transportbörsen.
Im fireTMS-System finden Sie ebenfalls auf Funktionen der künstlichen Intelligenz basierende Lösungen. Der KI-Assistent ist ein Instrument, dank dem man Aufträge in fireTMS importieren und automatisch Ladungen erstellen kann. Es reicht, die Option zum Hinzufügen einer neuen Ladung zu wählen und anschließend die Datei mit den Auftragsdaten von der Festplatte hochzuladen. Der Assistent verarbeitet das Dokument innerhalb weniger Sekunden, und füllt auf dieser Grundlage solche Felder aus, wie etwa:
Zusätzlich können Sie das Original-Auftragsdokument mit den von der KI verarbeiteten Daten vergleichen. Die Lösung unterstützt die Dateiformate: PDF, JPG, JPEG, PNG, GIF, TIFF, DOCX, TXT, ODT, und funktioniert darüber hinaus nach dem Import fremdsprachiger Dokumente.
Was bringt die Nutzung des KI-Assistenten in fireTMS?
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Künstliche Intelligenz im Sektor Transport, Spedition und Logistik umfasst nicht nur die Unterstützung von TMS-Systemen. Sie bietet auch fortschrittliche Lösungen, die die Verwaltung der Lieferketten, des Lagerraums oder des Fuhrparks unterstützen können. Beachtenswert sind vor allem WMS-Systeme für die Lagerverwaltung, die von der KI unterstützte Analytikmodule besitzen, die die Verteilung der Ware im Hinblick auf Platzersparnis im Lager sowie die Verfügbarkeit in Korrelation mit den am häufigsten abgewickelten Aufträgen optimieren.
Ein weiteres, interessantes Anwendungsbeispiel von KI für die Geschäftsanalytik in der Logistik sind Tools für die Analyse und Planung von Verbesserungen im Lieferkettenmanagement, was zu einer wesentlichen Steigerung der Effektivität beiträgt. Nicht unbedeutend ist auch der Einsatz von KI zur Unterstützung der Kundenbeziehungen, die in CRM-Programmen verfügbar sind, sowie zur Planung der Arbeit im Hinblick auf die Prognosen bezüglich der Zahlen und Arten von Aufträgen.
Eine der vielen Visionen der Anwendung von KI, die in den letzten Jahren immer wieder in den Prognosen zum Thema künstliche Intelligenz vorkam, war die Schaffung autonomer Lastkraftwagen, die nicht von Menschen gelenkt werden müssen. Dies würde das enorme Problem des zunehmenden Bedarfs an Dienstleistungen von Berufskraftfahrern und der jährlich abnehmenden Zahl der Personen, die diese anspruchsvolle Arbeit aufnehmen, lösen.
Diese Vision beginnt bereits, wahr zu werden – autonome Lastkraftwagen werden aktuell in den Vereinigten Staaten und in Europa auch im Straßenverkehr getestet, solche Tests werden unter anderem von Mercedes-Benz durchgeführt. Ein Problem, das noch zu bewältigen ist, ist das Erreichen des sog. fünften Levels der Autonomie, also die Schaffung eines Fahrzeugs, das ausschließlich von KI gelenkt werden kann, ohne die physische Beteiligung eines Menschen. In den getesteten Fahrzeugen muss weiterhin ein Fahrer im Führerhaus anwesend sein, der in Notsituationen die Kontrolle übernehmen kann. Deshalb bleibt das grundlegende Ziel – die Einführung komplett selbstfahrender Lastkraftwagen – wohl eine Frage der eher fernen Zukunft.
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Ihr fireTMS Team
Dieser Artikel wurde vom fireTMS-Team auf der Grundlage seiner Kenntnisse, Erfahrungen und Vertrautheit mit der TSL-Branche verfasst.