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LKW-Maut im Jahr 2025 – Was ändert sich für Spediteure und Transportunternehmer?
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22. Juli 2025 / Autor: Ihr fireTMS Team
In Deutschland basiert das System der Mautkosten auf der zurückgelegten Fahrstrecke und nicht auf zeitlich befristeten Vignetten. Für alle Lastkraftwagen und Busse besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Entrichtung der Maut. Im Folgenden werden wir die Einzelheiten zur Lkw-Maut in Deutschland im Jahr 2025 sowie die jüngsten Änderungen ausführlich erläutern.
In Deutschland gibt es keine Maut- oder Vignettenpflicht für Pkw und Motorräder auf Autobahnen und Bundesstraßen. Die Mautkosten in Deutschland gilt nur für Nutzfahrzeuge, hauptsächlich LKW. Das System funktioniert auf der Grundlage einer Maut, die auf der tatsächlich gefahrenen Kilometerzahl basiert, und nicht auf einer einmaligen Pauschalgebühr wie bei einer Vignette. Das bedeutet, dass Fahrer von PKWs, Motorrädern und leichten Nutzfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen auf Autobahnen und Schnellstraßen keine Maut zahlen müssen.
Wichtig ist, dass die Mautkosten in ganz Deutschland gleich sind. Also sind sie gleich, zum z. B. in Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen oder Sachsen.
Wer muss für die Straßennutzung bezahlen?
In der Praxis handelt es sich bei der Maut um die Verpflichtung der Fahrer von Nutzfahrzeugen, Mautkosten zu zahlen. Diese Mautkosten gelten für alle Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen, die zur Güterbeförderung eingesetzt werden. Es ist zu bedenken, dass diese Verordnungen ab dem 1. Juli 2024 gelten. Deshalb ist es immer noch möglich, auf veraltete Informationen aus früheren Jahren zu stoßen, als LKWs mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen von der Maut befreit waren.
Derzeit (Stand: Juli 2025) sind folgende Mautkosten zu entrichten:
LKWs mit einem zulässigen Gesamtgewicht > 3,5 Tonnen,
Fahrzeugkombinationen (z. B. Sattelzugmaschine mit Sattelauflieger) mit einem zulässigen Gesamtgewicht > 3,5 Tonnen.
Die Besitzer oder Fahrer der oben genannten Fahrzeuge müssen das Toll Collect System nutzen und in der Praxis einen Nachweis über die dort aufgezeichnete Strecke führen.
Müssen LKWs eine Vignette oder einen Mautkostennachweis haben?
Das Eurovignettensystem in Deutschland wurde 2003 abgeschafft, trotzdem müssen Besitzer oder Fahrer von LKW über 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht für die Benutzung von Autobahnen und Bundesstraßen in Deutschland Mautkosten zahlen. Das elektronische Mautsystem funktioniert unter dem Namen Toll Collect. Die Mautkosten sind je gefahrenem Streckenkilometer zu entrichten und hängen von mehreren Faktoren ab, darunter die Anzahl der Achsen des Fahrzeugs und die Emissionsklasse.
Welche Fahrzeuge von der Maut befreit sind?
Gemäß dem deutschen Bundesfernstraßenmautgesetz und Toll Collect Systemordnung sind von der Maut befreit:
Spezialfahrzeuge:
Fahrzeuge der Feuerwehr, der Polizei, der Rettungsdienste (z. B. Krankenwagen), der Armee und des Zivilschutzes,
Fahrzeuge zur Straßeninstandhaltung (z. B. Streufahrzeuge, Kehrmaschinen),
Zirkus- und Schaustellerfahrzeuge, die ausschließlich für den Transport von Ausrüstung bei Veranstaltungen verwendet werden,
selbstfahrende Arbeitsmaschinen (z. B. Mobilkräne), die nicht zur Beförderung von Gütern im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit verwendet werden,
Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht ≤ 3,5 t:
PKW, Motorräder, Lieferwagen, Busse (es sei denn, sie sind für die Beförderung von Lasten über diesem Gewicht ausgelegt),
Busse zur Personenbeförderung sind weiterhin von der Mautkosten befreit,
emissionsfreie Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht ≤ 4,25 t:
Elektromobilität und Fahrzeuge mit komprimiertem oder verflüssigtem Erdgas sind als Anreiz für einen emissionsarmen Verkehr dauerhaft oder bedingt bis Ende 2028 von der Steuer befreit.
Es zeigt sich also, Mautbefreiung Elektromobilität im 2025 nur ein kleiner Prozentsatz der LKWs gilt.
Wie funktioniert LKW‑Maut in Deutschland im 2025?
Weil das deutsche Mautsystem auf der Toll Collect Lösung basiert, bedeutet Mautentrichtung die Registrierung des Fahrzeugs im System, die Angabe der geplanten Strecke und die Zahlung der Maut vor oder unmittelbar nach dem Durchfahren des Mautabschnitts. Zur Auswahl stehen drei grundlegende Methoden:
mit Hilfe einer On-Board-Unit (OBU – On-Board Unit),
Kostenlose On-Board-Units können Sie auf der Website von Toll Collect bestellen,
nach dem Einbau der Toll Collect OBU im Fahrzeug erfasst das System automatisch die auf der mautpflichtigen Straße gefahrenen Kilometer und berechnet die Maut,
das Gerät wurde hauptsächlich für Transportunternehmen entwickelt und macht die manuelle Eingabe von Strecken überflüssig,
in der Web-Anwendung (Pre-Booking Online)
der Nutzer meldet sich auf der Toll Collect Plattform an und zeigt die tatsächliche Strecke an (Startpunkt, Endpunkt und mögliche Zwischenpunkte),
nach Hochladen der Daten berechnet das System die fälligen Maut, die online mit einer Kredit- oder Debitkarte (Mastercard, Visa) oder einer Flottenkarte bezahlt werden können,
nach der Zahlung erscheint eine Bestätigung im System, die vom Verkehrsbetreiber elektronisch überprüft werden kann,
in der Toll Collect Mobile App,
ermöglicht die Registrierung der Strecke in Echtzeit – nach Aktivierung der App und Eingabe der Fahrzeugdaten zeichnet die App selbst die gefahrenen Kilometer auf und berechnet die Kosten,
ist eine Alternative zur On-Board-Unit, insbesondere für Flottenbesitzer mit unterschiedlichen Fahrzeugkonfigurationen.
Darüber gibt es die Möglichkeit, die Mautan stationären Stellen zu bezahlen – entweder an ausgewählten Tankstellen oder an Verkaufsstellen, die das Toll Collect Logo tragen. Es reicht aus, die Fahrzeugdaten (Kennzeichen, zulässiges Gesamtgewicht, Anzahl der Achsen, Emissionsklasse) einzugeben und die geplante Strecke anzugeben.
Wer ist für die Zahlung der Maut zuständig?
Die Verantwortung für die Zahlung der Maut liegt beim Fahrzeughalter (Privatperson oder Unternehmen) und dem Fahrer. Der Besitzer sollte alle seine LKW mit On-Board-Geräten oder mobilen Apps ausstatten. Der Fahrer wiederum sollte bei der Straßenkontrolle einen Nachweis über die Zahlung oder die Registrierung der Strecke im System mit sich führen (Ausdruck, Bestätigung in der App oder im Bordgerät).
In der Praxis ist es der Flottenbesitzer, der das Fahrzeug an Toll Collect meldet und sicherstellt, dass der Fahrer ein funktionierendes Gerät im Auto hat oder weiß, wie er die Strecke online registrieren kann.
Mautsätze Deutschland im Jahr 2025
Beim Toll Collect System kann man nicht von einem einheitlichen Tarif sprechen, da die Mautkosten von den tatsächlich gefahrenen Kilometern und den Eigenschaften des Fahrzeugs abhängt. Die Hauptfaktoren, die die Maut beeinflussen, sind:
Anzahl der gefahrenen Kilometer – Toll Collect System erfasst jeden gefahrenen Kilometer auf mautpflichtigen Autobahnen und Bundesstraßen (ein Netz von rund 51.000 Streckenkilometern),
die Anzahl der Achsen des Fahrzeugs – je mehr Achsen, desto höher der Satz pro Kilometer,
Emissionsklasse – die Euro-Norm beeinflusst die Mautkosten, je höher die Norm, desto niedriger der Satz pro Kilometer,
Art der Straße – bestimmte Abschnitte von mautpflichtigen Straßen, d. h. Autobahnen und Bundesstraßen, sind vom Mautsystem ausgenommen (dies gilt für Grenzabschnitte).
LKW‑Maut Änderungen im Jahr 2025 betreffen Kilometertarife und können wie folgt aussehen (indikative Daten):
2-Achs-Fahrzeug, Euro 6 Klasse: ca. 0,10 Euro – 0,12 Euro/km,
3-Achs-Fahrzeug, Euro 5 Klasse: ca. 0,20 Euro – 0,22 Euro/km,
4-Achs-Fahrzeug oder mehr, Euro 4 Klasse und niedriger: ca. 0,30 Euro – 0,35 Euro/km.
Genaue und laufend aktualisierte Tarife sind auf der Website von Toll Collect oder in den Mauttabellen des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM) zu finden.
Wovon hängt die LKW-Maut im Jahr 2025 ab?
Zusammenfassend hängt die Höhe der LKW-Maut im Jahr 2025 von folgenden Faktoren ab.
Gesamtgewicht des Fahrzeugs und Anzahl der Achsen – je größer und schwerer das Fahrzeug, desto höher der Kilometersatz.
Emissionsklasse – niedrigere Euro-Normen bedeuten höhere Kosten, und für Fahrzeuge mit niedrigem oder gar keinem Schadstoffausstoß gelten niedrigere oder gar keine Maut.
Länge der Strecke auf Autobahnen und Bundesstraßen – je länger die mautpflichtige Strecke, desto höher die Kosten.
Bezahlung der Fahrt: Bei Bezahlung in der App oder an den Haltestellen erfolgt die Abrechnung im Voraus, auch wenn Sie nicht die gesamte geplante Strecke fahren. Und bei Zahlung mit dem Bordgerät – nach der Fahrt, basierend auf der tatsächlichen Strecke.
Mögliche Vergünstigungen oder Befreiungen gemäß den Vorschriften – z. B. zeitliche Ausnahmen oder vergünstigte Tarife für emissionsfreie Fahrzeuge.
Gibt es LKW-Maut Rabatte im Jahr 2025?
Das deutsche LKW-Maut Toll Collect sieht keine Rabatte oder Nachlässe vor – die Höhe der Maut ist klar definiert und leitet sich aus den oben genannten Faktoren ab. Bestimmte gesetzliche Bestimmungen über die Maut können jedoch als eine Form der Ermäßigung angesehen werden.
Emissionsfreie Fahrzeuge (elektrisch, CNG/LNG): Vom 1. Januar 2026 bis zum 31. Dezember 2028 gilt ein Satz in Höhe von 25 % der regulären Maut.
Fahrzeuge der Schadstoffklasse Euro 6 (oder höher): deutlich niedrigere Maut im Vergleich zu Fahrzeugen der Klassen Euro 0–5.
Vollständige Mautbefreiung: Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von ≤ 3,5 t, Busse, Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes, landwirtschaftliche Fahrzeuge, Spezialmaschinen usw.
Zum Schluss ist noch hinzuzufügen, dass es im Toll Collect System weder ein Treueprogramm noch saisonale Rabatte gibt.
Strafen bei Mautverstoß im Jahr 2025
Das Nichtentrichten der LKW-Maut gilt als Ordnungswidrigkeit. Dazu gehören unter anderem zahlreiche Sanktionen und hohe Geldstrafen.
Welche Strafen drohen bei Nichtzahlung der LKW-Maut?
Bei Nichtbezahlung der LKW-Maut können die unten aufgeführten Strafen oder zahlreiche Unannehmlichkeiten auf Sie zukommen.
Nichtbezahlung der LKW-Maut oder zu niedrige Maut:
Unternehmen: Verwarnung von bis zu 40 Euro oder Geldstrafe von bis zu 480 Euro,
Fahrer: Verwarnung von bis zu 40 Euro oder Geldstrafe von bis zu 240 Euro,
Keine Zahlungsbestätigung:
für das Unternehmen 150 EUR; für den Fahrer 50 EUR.
Nichtbefolgung von Anweisungen der Behörden (z. B. Nichtanhalten des Fahrzeugs zur Kontrolle):
Geldstrafe von 250 Euro für das Unternehmen und den Fahrer.
Zusätzlich ist der Fahrzeughalter zur Zahlung der ausstehenden Maut verpflichtet. Das kann auch bedeuten, dass das Fahrzeug vorübergehend angehalten wird, bis die Zahlung erfolgt ist.
Bei langanhaltender und wiederholter Mautvermeidung kann die Strafe bis zu 20.000 Euro betragen.
Kann man ein Bußgeld wegen Nichtzahlung der Maut vermeiden?
Der einfachste Weg, ein Bußgeld wegen einer ungültigen Maut zu vermeiden ist die sorgfältige Bezahlung des Verkehrs auf den Autobahnen und Bundesstraßen. Deshalb ist es am besten, On-Board-Units (OBU) in die Fahrzeuge einzubauen und dafür zu sorgen, dass die Software regelmäßig aktualisiert wird und die Fahrzeugdaten auf dem Gerät zu kontrollieren, um Fehler zu vermeiden. Zusätzlich sollten die Fahrer im Umgang mit dem Gerät und den Regeln des Toll Collect Systems geschult werden.
Wenn eine Kontrolle jedoch bereits stattgefunden hat und der Fahrer nicht nachweisen kann, dass die Fahrt bezahlt wurde, bleiben mehrere Möglichkeiten:
die Maut sofort online bezahlen (App oder Website von Toll Collect) – das kann dazu führen, dass die Kontrolleure auf das Bußgeld verzichten und es durch eine Verwarnung ersetzen (dies ist jedoch nicht die Regel und die Entscheidung liegt jedes Mal bei den Beamten),
im Falle eines Fehlers bei der Kontrolle (Systemfehler, veraltete Fahrzeugdaten) kann man einen Einspruch gegen den Bußgeldbescheid einlegen und einen Zahlungsnachweis für die betreffende Fahrt vorlegen (in diesem Fall kann der Einspruch zur Aufhebung oder Ermäßigung des Bußgeldes führen).
Welche Methoden der Mautkontrolle gibt es in Deutschland?
Das Mautkontrollsystem basiert sowohl auf der Arbeit der BALM-Patrouillen wie auch auf so genannten Kontrollbrücken, d.h. auf Kameras, die auf speziellen Konstruktionen neben den Straßen angebracht sind. Die Kameras scannen das Kennzeichen jedes vorbeifahrenden Fahrzeugs und übermitteln die Daten an das Toll Collect System. Falls für ein solches Fahrzeug keine Mautgebühr entrichtet wurde, erstellt das System automatisch eine Zahlungsaufforderung.
BALM-Patrouillen arbeiten ähnlich: Autokennzeichen oder Bordgeräte werden von den Beamten in Echtzeit gescannt. Wenn eine Maut fehlte, wird der Fahrer angehalten und aufgefordert, den Nachweis für die Zahlung der Maut zu erbringen.
Was sind die Alternativen zur Maut?
Die Alternative zur LKW-Maut besteht darin, keine Autobahnen und Bundesstraßen zu benutzen. Auf anderen Strecken werden keine LKW-Maut erhoben, aber man sollte die Beschränkungen für den Schwerlastverkehr auf diesen Abschnitten beachten. Der Umfang des Autobahn- und Bundesstraßennetzes in Deutschland erschwert zudem die Ausweisung längerer Transitstrecken außerhalb der mautpflichtigen Straßen, und auch wenn dies möglich wäre, könnte eine solche Option mit einem erheblichen Anstieg der Strecken- und Transitzeiten verbunden sein.
Intermodaler Transport und Mautkosten
Eine weitere Alternative ist die Nutzung des intermodalen Transports, bei dem Güter auf langen Strecken per Bahn befördert und anschließend auf LKW umgeladen werden, um die letzten Wege über das lokale Straßennetz zurückzulegen. Die Notwendigkeit, Autobahnen und Bundesstraßen zu befahren, wird in diesem Fall deutlich minimiert, was zu einer erheblichen Senkung der Mautkosten führt. Zusätzlich kann dies aufgrund des ausgedehnten Schienennetzes in Deutschland eine viel billigere und bequemere Lösung sein als ein umfangreicher Straßentransport.
Können deutsche Straßen ohne Maut genutzt werden?
Es ist nicht möglich, auf Autobahnen und Bundesstraßen mit einem LKW, der mehr als 3,5 Tonnen wiegt, zu fahren, ohne eine Maut zu bezahlen. Nur PKWs, Motorräder und leichte Nutzfahrzeuge (zulässiges Gesamtgewicht ≤ 3,5 t) dürfen sie mautfrei benutzen.
Wie funktioniert Toll Collect auf Autobahnen und Bundesstraßen im Jahr 2025?
Die praktischen Funktionsweisen des Toll Collect Systems zur Maut-Erhebung variiert je nach gewählter Zahlungsart für die Fahrtenerfassung.
Einbau der OBU in das Fahrzeug: Informationen über die Position des Fahrzeugs und die Anzahl der auf mautpflichtigen Straßen gefahrenen Kilometer werden kontinuierlich vom Gerät an das System übertragen, das den fälligen Betrag berechnet und dem Fahrzeughalter automatisch die Rechnung zusendet.
Fahrtanmeldung in der mobilen App oder online: Vor der Fahrt Start- und Zielort sowie Streckendetails eingeben, das System berechnet die Gebühr und leitet sie zur Zahlung weiter. Nach der Entrichtung der Maut muss die Bestätigung aufbewahrt werden, die z. B. für einen bestimmten Zeitraum oder bis zum Ende der Fahrt gültig ist.
Anmeldung einer Fahrt an einem stationären Punkt: Es sieht ähnlich aus wie die Online- oder In-App-Anmeldung, aber die Bestätigung erfolgt in Papierform.
Im Falle einer vor Fahrtantritt angemeldeten Fahrt wird das Fahrzeug mit Hilfe von Geräten an Kontrollbrücken und Strecken überprüft, um sicherzustellen, dass die tatsächlichen Stecken mit der angemeldeten Strecke übereinstimmen.
Gilt die nur für Autobahnen?
Das Toll Collect System gilt nicht nur auf Autobahnen, sondern auch auf dem Bundesstraßennetz. Bezahlte Fahrten gelten für alle genannten Strecken und umfassen oft auch Abschnitte in bebauten Gebieten. Auf der anderen Seite sind einige Grenzabschnitte der oben genannten Straßen (insbesondere die, die die Grenzen mit den nächstgelegenen Städten verbinden) vom Toll Collect System ausgeschlossen.
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FAQ
Ist die LKW-Maut im Jahr 2025 verpflichtend?
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Wie lange ist die Maut gültig?
+
Gibt es die Möglichkeit, eine bezahlte Maut zu ändern oder zu stornieren und eine Erstattung zu erhalten?
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Wie überprüft man die Gültigkeit einer Maut?
+
Gilt die Maut auch für Motorräder?
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