Ein international tätiges Transportunternehmen stand vor einer wachsenden Zahl an Aufträgen und benötigte mehr Kostentransparenz sowie bessere Kontrolle darüber, wie Fahrer ihre Strecken tatsächlich umsetzen. Das bestehende Auftragssystem zeigte weder die Fahrzeugpositionen noch Abweichungen vom Plan, was zu zusätzlichen, unvorhergesehenen Kosten führte. Das Fehlen einer einheitlichen Arbeitsumgebung erschwerte die Routenanalyse und begrenzte die Möglichkeit, auf spontane Änderungen der Strecke in Echtzeit zu reagieren.


Die automatische Kilometerübernahme aus der GPS-Telematik eliminierte manuelle Korrekturen und beschleunigte die Abrechnung.
Der Routenkorridor machte ungeplante Routenänderungen bereits während des laufenden Auftrags sichtbar – nicht erst danach.
Die Kombination aus geplanten Kilometern, Telematikdaten und Realstrecken ermöglichte eine präzise Bewertung, welche Strecken überproportionale Kosten verursachen.
Disponenten erhielten einen konsistenten Überblick über Fahrtverläufe, Kilometerstände und Abweichungen – ohne ständiges Wechseln zwischen Tools oder Dateien.